Ciudad Jardín Soto del Real in Buniel, Spanien - verlassen, geplündert, zugemüllt -
Ciudad Jardín Soto del Real at Buniel, Spain - ababdoned, plundered, trashed -
Ciudad Jardín Soto del Real en Buniel, Espana - abandonado, sequeado y lleno de basura -
Mehr als 1400 Wohnungen sollten in der Urbanisation "Ciudad Jardín Soto del Real" auf einem Hügel direkt neben dem Dorf Buniel (ca. 500 Einwohner), etwa 15 Kilomter westlich von Burgos in Spanien, gebaut werden. 2008, als das große spanische Bauunternehmen Martinsa-Fadesa Konkurs anmelden musste, waren gerade 312 Wohnung teilweise oder ganz fertiggestellt. Die spanische Immoblienblase platzte. Der Konkurs dieses Bauunternehmens stellte sowohl für das Dorf als auch für die Subunternehmen und die Käufer der Wohnungen eine Katatstrophe dar. Die Bauarbeiten wurden eingestellt. Viele beteiligte Unternehmen und die Käufer verloren ihr Geld, gingen ebenfalls in Konkurs oder wurden an den Rand des Ruins gedrängt. Die Wohnungen und Häuser waren in den Folgejahren unbeaufsichtigt und wurden ausgeplündert. In letzter Zeit wurde das riesige Gelände mit ca. 55 Hektar immer mehr zur Müllkippe.
Weitere Informationen/ more information:
Ciudad Jardín Soto del Real at Buniel, Spain - ababdoned, plundered, trashed -
Ciudad Jardín Soto del Real en Buniel, Espana - abandonado, sequeado y lleno de basura -
Mehr als 1400 Wohnungen sollten in der Urbanisation "Ciudad Jardín Soto del Real" auf einem Hügel direkt neben dem Dorf Buniel (ca. 500 Einwohner), etwa 15 Kilomter westlich von Burgos in Spanien, gebaut werden. 2008, als das große spanische Bauunternehmen Martinsa-Fadesa Konkurs anmelden musste, waren gerade 312 Wohnung teilweise oder ganz fertiggestellt. Die spanische Immoblienblase platzte. Der Konkurs dieses Bauunternehmens stellte sowohl für das Dorf als auch für die Subunternehmen und die Käufer der Wohnungen eine Katatstrophe dar. Die Bauarbeiten wurden eingestellt. Viele beteiligte Unternehmen und die Käufer verloren ihr Geld, gingen ebenfalls in Konkurs oder wurden an den Rand des Ruins gedrängt. Die Wohnungen und Häuser waren in den Folgejahren unbeaufsichtigt und wurden ausgeplündert. In letzter Zeit wurde das riesige Gelände mit ca. 55 Hektar immer mehr zur Müllkippe.
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